Nach dem großen Erfolg der dreistimmigen Missa Brevis in A (BU 1967) legt Mawby eine weitere dreistimmige Messe vor, die ihre Vorgängerin in Bezug auf Klangentfaltung noch übertrifft.
Dies liegt nicht zuletzt an der farbigen Instrumental-Begleitung (Streicher und Soloinstrument ad lib.), deren Parts aber auch – unter Verwendung der hierfür konzipierten zweiten Orgelstimme – von der Orgel übernommen werden können.
Auch für diese Messe gilt: purer Wohlklang, angereichert mit einigen harmonischen Delikatessen, die ihren Teil zum „festiven“, freudigen Grundcharakter der Messe beitragen. Dauer: ca. 10 min.
„Mawby ist dafür bekannt, dass er sehr praxisorientierte Kirchenmusik komponiert. Dies ist ihm auch wieder mit der Missa festiva gelungen, die klanglich freudig und festlich daherkommt und beweist, dass ‚kleine Besetzung‘ nicht gleichzusetzen ist mit ‚farbloser Gebrauchsmusik‘. Ganz im Gegenteil!“
[Kirchenmusik im Bistum Aachen 9/2009]
„Dass Mawby gut für den heutigen Markt komponieren kann, ist bekannt. Die Messe ist von der reizvollen Mischung von Klang mit delikaten Rhythmen geprägt, nicht leicht, aber immer machbar. Kompliment!“
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 1/2010]