Als Schubert selbst einmal die Wandererfantasie im Freundeskreis spielte und dabei ins Stocken geriet, rief er ungeduldig aus: »Das Zeug soll der Teufel spielen!«
Nicht dieser, sondern Liszt, der wie Schumann ein großer Bewunderer der Wandererfantasie war, bearbeitete sie später für Klavier und Orchester sowie für zwei Klaviere.
Ihm verdankt sie auch ihren Beinamen, den sie bis heute trägt.
Herausgegeben auf der Grundlage der „Neuen Schubert-Ausgabe“
Mit Hinweisen zur Aufführungspraxis (dt./engl.)
Eingehendes Vorwort (dt./engl.) und Kritischer Kommentar (engl.)
Bemerkungen: Ersetzt BA5640
Erscheinungsform: Geheftet
Seitenzahl / Format: XIV/38 S. - 31,0 x 24,3 cm