Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre!
Harmonielehre hat nur ihre Berechtigung, wenn sie der Gehörbildung dient, denn die analytische Beschäftigung mit Klängen bleibt eine tote Wissenschaft, solange sie nicht die praktische Anwendung zum Ziel hat.
Um nicht in einem abstrakten Sumpf stecken zu bleiben, stellt diese neue Harmonielehre eine enge Beziehung zwischen Theorie, Gehör und Instrument her. Musikern fällt es oft schwer, diese Bereiche in ein Gleichgewicht zu bringen: Allzu häufig trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne intuitiven Funken, den Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk.
Diese Harmonielehre wird sich deshalb nicht einseitig an das Intellekt wenden, sondern ebenso Gefühl und Aktion in seine Überlegungen mit einbeziehen.
Inhalt
- Warum (noch) eine Harmonielehre?
- Verstehen: First Steps
- Tonalität
- Die Akkordsymbolschrift
- Modalität
- Das Leadsheet
- Diatonik in Dur
- Das Dur-Moll-System
- Die II-V-I-Verbindung
- Skalen, Akkordtöne und Tensions
- Sekundärdominanten
- Skalen für Sekundärdominanten
- Substitutdominanten
- Domantketten -Das chromatische Dominantsystem
- Sekundäre II-V- und Sub (II-V)-Verbindungen
- Verminderte Akkorde
- Modale Harmonik
- Modal Interchange
- Blues
- Der Turnaround
- Guide Tone Lines 1
- Chromatik
- Form
- Das Motiv
- Harmonischer und melodischerr Rhythmus
- Der Melodiebogen
- Der Höhepunkt
- Saving All My Love For You
- Form und Improvisation
- Analysen
- All Of Me
- Round Midnight
- Modulation
- Stella By Starlight
- Mornin'
- Hören: Das Grauen hat einen Namen
- Die innere Stimme
- Wer hören will, muss fühlen
- Transkription
- Spielen: Improvisation
- Play-Alongs
- Guide Tone Lines 2
- Licks and Tricks
- Form spielen
- Ausklang
- Themenzitate
- Lösungen
- Abkürzungen
- Workshops und Meinungen
- Index