„Der Titel ist eine Fangfrage: Selbstverständlich ist Gerald Moore nie zu laut, sonst wäre er nicht ein so prominenter Pianist bei Liederabenden oder Kammermusikveranstaltungen geworden. Was er hiervon erzählt, gehört zu den reizvollsten und reichsten Schilderungen, die es von einem Musiker überhaupt gibt...“
(Wolf-Eberhard von Lewinski)
„Sein von angelsächsischem Humor geprägter Stil zaubert Seite für Seite Bonmots, er kramt Anekdoten aus, weiß seine Begegnungen mit den Großen der Notenwelt ungemein lebendig zu schildern.“
(Oper und Konzert)
„In diesem Memoirengarten wachsen Kraut und Rüben munter durcheinander, und das Hübscheste ist, dass Gerald Moore sich selbst nicht halb so ernst nimmt wie seine Kunst.“
(Süddeutscher Rundfunk)
Inhalt
Geburt und Herkunft
Ankunft in Kanada
Zurück in London
John Coates
Solomon
Grammophon-Aufnahmen in der tapferen alten Zeit
Sammons und Beecham. Nachtigallen und Krokodile
Schaljapin und das Ei
Korrepetieren und Vorsingen
Wigmore Hall. Der Lieder-Club
Elena Gerhardt
Yehudi Menuhin. Feuermann und Suggia
Elisabeth Schumann und die Queen's Hall
Maggie Teyte und verschiedene englische Sänger
John McCormack
Die Kriegsjahre
Fortsetzung der Kriegsjahre
Casals
Kathleen Ferrier
Kurse in Kanada
Elisabeth Schwarzkopf
Victoria de los Angeles
Dietrich Fischer-Dieskau
Pause
Der Mann am Klavier
Meine Arbeit
Psychologische Kriegführung
Akustik, Beleuchtung, Klima-Anlage
Hinter den Kulissen
Die Journaille
Moderne Aufnahmen
Reise-Erzählungen
Australien
Vorträge in Amerika
Kaviar und Wodka
Festspiele
Television
Schreiben zum Zeitvertreib
Erscheinungsform: Kartoniert
Seitenzahl / Format: 267 S. - 18,0 x 10,8 cm