In ihrer großflächigen Anlage an die Tradition der großen Messvertonungen anknüpfend, ist die Missa Lux caelestis von Franz M. Herzog durch eine ausgesprochen eindringliche Musiksprache gekennzeichnet.
Alle Messteile können auch unabhängig voneinander aufgeführt werden.
Das Sanctus gibt sich großteils ruhig fließend, bewegter erscheint insbesondere der Abschnitt Hosanna in excelsis.
Ein lyrisches Altsolo strahlt eine ganz besondere, stimmungsvoll-atmosphärische Wirkung aus.
Eine anregende Herausforderung für Konzert- und Kammerchor.