Todd, Will (1970)
Lighting the Way
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Ein klangvoller, meist einstimmiger, dann in zwei Stimmen sich teilender Lobgesang Gottes. Die einfache Melodie wird von frischen und ungewöhnlichen Harmonien begleitet, was dieser Hymne einen ganz eigengen Charme verleiht. Der 1970 geborene Will Tod hat sich inzwischen einen Namen als Komponist erworben, der mit den Gattungen Oper, Oratorium, Kirchenmusik und Jazz gleichermaßen gut umgehen kann. Seine Musik ist sofort zugänglich und lässt sich gut im Gedächtnis behalten. Seine prägenden Jahre waren durchdrungen sowohl vom Jazz als auch von der britischen Chortradition, so dass in seiner eigenen Chormusik starker rhythmischer Drive, reiche Harmonien und feine lyrische Melodien gleichberechtigt nebeneinander stehen.
"Lighting the Way" soll von einem Chor und der Kirchengemeinde (mit Klavier- oder Orgelbegleitung) gesungen werden und ist daher für jede Chorstärke geeignet. Außerdem kann das Stück in jeglicher Kombination der Stimmen - ob Schul- oder Kirchenchöre, ob hohe oder gemischte Stimmlagen - aufgeführt werden.
"Lighting the Way" ist ein klangvoller, meist einstimmiger, dann in zwei Stimmen sich teilender Lobgesang Gottes. Die einfache Melodie wird von frischen und ungewöhnlichen Harmonien begleitet, was dieser Hymne einen ganz eigengen Charme verleiht.
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