Ade zur guten Nacht
All mein Gedanken
Am Brunnen vor dem Tore
Ännchen von Tharau
Auf, auf, ihr Wandersleut
Auf de schwäbsche Eisebahne
Beim Kronenwirt
Bin i net a Bürschle
Danz, Danz, Quieselche
Das Lieben bringt groß' Freud
Das Wandern bringt groß' Freud
Das Wandern ist des Müllers Lust
Dat du min Leevsten büst
Der Frühling hat sich eingestellt
Der Mond ist aufgegangen
Der Winter ist vergangen
Die Gedanken sind frei
Drunten im Unterland
Du, du liegst mir im Herzen
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Es, es, es und es
Es steht ein Baum im Odenwald
Es war ein König in Thule
Es waren zwei Königskinder
Es wollt ein Jägerlein jagen
Freut euch des Lebens
Gestern beim Mondschein
Hab' mein Wage vollgelade
Hab' oft im Kreise der Lieben
Heißa, Kathreinerle
Heut noch sind wir hier zu Haus
Horch, was kommt von draußen rein?
Ich bin ein freier Wildbretschütz
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Ich schieß den Hirsch
Im Frühtau zu Berge
Im schönsten Wiesengrunde
In einem kühlen Grunde
Jetzt gang i ans Brünnele
Kein Feuer, keine Kohle
Kein schöner Land in dieser Zeit
Laß doch der Jugend ihren Lauf
Muß i denn zum Städtele hinaus
Rosestock, Holderblüh
Sah ein Knab ein Röslein stehn
Spinn, spinn, meine liebe Tochter
Und in dem Schneegebirge
Und jetzt gang i ans Petersbrünnele
Wahre Freundschaft soll nicht wanken
Was die Welt morgen bringt
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn die bunten Fahnen wehen
Wenn d'zu mei'm Schätzle kommst
Wenn mer sunntichs ei de Kerche giehn
Wer recht in Freuden wandern will
Wir tanzen im Maien
Wo a kleins Hüttle steht
Wo mag denn nur mein Christian sein?
Schwierigkeit: 2
48 Seiten - Rückendrahtheftung