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Verlage A-Z
Komponist: Fiedler, Wolfgang 
Artikelart: BUCH
Besetzung: Musiktheorie
Anlass: -
Ausgabenart:-
Verlag:Ama Verlag
Verlag-Nr.: 610135, 979-0-700136-97-0
Bestellnummer:  BM129315
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Fiedler, Wolfgang

DIE AMA-KEYBOARD-GRIFFTABELLE- 468 Akkorde in über 1700 Griffbildern für alle Tasteninstrumente und Musikstile.

Einführung Das Konzept Aufbau der Akkordtabelle Schreibweisen für Akkordsymbole Enharmonische Verwechslungen Die Akkord­ und Tonnamen B, Bb und H Voicings Die weite Lage Polychords Der "add2 (no3)"­Akkord Besonderheiten in den Noten und Griffbildern ­ C ­ C#/Db ­ D 27 ­ D#/Eb ­ E ­ F ­ F#/Gb ­ G ­ G#/Ab ­ A ­ Bb ­ B(H)

Das Konzept:Mit der AMA­Keyboard­Grifftabelle steht ein komfortables und umfassendes Hilfsmittel zum Akkordspiel auf Tasteninstrumenten zur Verfügung. Jedes Akkordsymbol, das in der Praxis der Pop­, Rock­ und Jazzmusik mehr oder weniger häufig vorkommt, läßt sich leicht auffinden und wird an betreffender Stelle in mehreren Varianten als Noten, als Tonnamen und vor allem in Griffbildern dargestellt. Dazu gehören auch eine beträchtliche Anzahl komplexer Akkorde, die in den meisten Publikationen dieser Art fehlen. Das Wort "vollständig" ist in diesem Zusammenhang nur deswegen nicht uneingeschränkt zutreffend, weil auf die Darstellung von Akkorden verzichtet wird, die zwar theoretisch denkbar sind, die aber entweder aufgrund ihrer mangelnden Klangqualität niemals Anwendung finden oder deren Tonmaterial identisch mit anderen, viel einfacher darstellbaren Akkorden ist. Dafür ein Beispiel: Theoretisch könnte ein Akkord mit der Bezeichnung Cm#5 existieren. Er würde sich aus den Tönen c, eb und g# zusammensetzen. Durch die enharmonische Verwechslung der übermäßigen Quinte g# mit der kleinen Sexte ab würde es sich um den Akkord Ab (Ab­Dur­Dreiklang) in der ersten Umkehrung handeln. Und in der Praxis würde man ihn auch so bezeichnen, zumal die übermäßige Quinte im C­Moll­Dreiklang so gut wie nie Anwendung findet. Anstelle von Konstruktionen mit ausschließlich theoretischer Bedeutung sind wiederum Akkorde in die Liste aufgenommen worden, die in Tabellen oft vernachlässigt werden, da ihre Besonderheit übersehen und somit ihre eigenständige Bedeutung unterbewertet wird. Auch dafür ein Beispiel: Der einfache sus4­Akkord ist ein spezieller Dreiklang. Er wird auch als Quartvorhalt bezeichnet, da er zur Auflösung im Dur­ oder Moll­Dreiklang tendiert. Sein Vorkommen ist weitgehend von der harmonischen Funktion unabhängig, während dagegen der 7/sus4­Akkord vorwiegend als spezielle Form der Dominante erscheint. Beide Akkorde beanspruchen also eine gesonderte Darstellung, da sie zu Recht unterschiedlich bezeichnet werden und in der Praxis auch unabhängig voneinander vorkommen. Es gibt ­ insbesondere auf Tasteninstrumenten ­ ungeheuer viele Möglichkeiten, Akkorde außer in ihren Grundstellungen und Umkehrungen noch in weiter Lage zu spielen. Auch dabei entstehen wieder Umkehrungsmöglichkeiten, und durch unterschiedliches Weglassen von Tönen in den Voicings erreicht die Anzahl der möglichen Gestaltungs­Varianten bei Akkorden mindestens fünfstellige Bereiche. Im Interesse einer leichten Überschaubarkeit des verwendbaren Akkordmaterials wurde hier auf die Abbildung aller dieser Varianten verzichtet. Die Methoden zur Bildung von Akkorden in weiter Lage sowie der Begriff Voicings werden auf den folgenden Seiten noch näher erläutert.Aufbau der Akkordtabelle:Ebenso wie die Auswahl der Akkorde ist auch deren Anordnung an den Erfordernissen der Praxis orientiert. Im Interesse einer leichten Auffindbarkeit wird dabei die funktionsharmonische Rolle der Akkorde vernachlässigt. Es erfolgt also z.B. keine Gliederung in Dur­ und Moll­Akkorde, sondern augenfällige Merkmale wie Akkordstruktur (Drei­ oder Vierklang) sowie die Zahlen der Erweiterungen wie "7" oder "maj7" und die darauf aufbauenden Optionen (z.B. "7/9/11" und "7/9/#11" etc.) sind die Kriterien für die Zusammenstellung. Damit dürfte es leicht möglich sein, die Akkorde auch ohne Kenntnis ihrer funktionsharmonischen Bedeutung auf den ersten Blick zu finden. Darüber hinaus sind die sehr häufig vorkommenden einfacheren Akkorde getrennt von den komplizierteren auf engem Raum abgebildet und somit leicht zu überschauen. Der wichtigste Orientierungspunkt ist dabei zunächst der Grundton, der ja auch die Grundlage des Akkordsysmbols darstellt. Durch die schwarzen Felder an den Rändern der Seiten läßt sich der Bereich eines Grundtons bzw. dessen enharmonischer Verwechslung leicht finden (s. dazu auch "Enharmonische Verwechslungen"). Zu jedem Grundton gehören insgesamt 8 Seiten. Auf den ersten drei Seiten befinden sich die Drei­ und Vierklänge, die auch in der Praxis am häufigsten vorkommen. Sie sind in ihrer Grundstellung und in allen möglichen Umkehrungen dargestellt. Allerdings wird dabei nur die enge Lage berücksichtigt. Wie daraus leicht die zahlreichen Varianten in weiter Lage gebildet werden können, wird auf den Seiten 6 und 7 unter den Überschriften "Voicings" und "Die weite Lage" beschrieben. Im Gegensatz zu den komplexeren Akkorden auf den weiteren fünf Seiten werden die Drei­ und Vierklänge im Notenbild zweimal dargestellt: Im Violinschlüssel und darunter im Baßschlüssel. Jeder der erweiterten Akkordtypen auf den restlichen fünf Seiten wird zunächst durch den mit der None erweiterten Akkord (z.B. C6/9) angeführt, gefolgt von den darauf aufbauenden Varianten mit verschiedenen Optionen (z.B. C6/9/#11). Diese komplexeren Akkorde können nur in den seltensten Fällen nach dem gleichen Prinzip umgekehrt werden, wie das bei den Drei­ und Vierklängen möglich ist. Aus diesem Grunde werden aus der Vielzahl von Varianten in der Regel drei herausgesucht und der Grundstellung als Alternativen gegenübergestellt. Dabei werden in vielen Fällen weitergehende Optionen in Klammern (und als "hohle" Noten/Griffbildmarkierungen) dargestellt, da diese oft nur eine geringfügige Veränderung/Erweiterung des Grundlagen­Akkordes erfordern, wodurch wiederum eine gesonderte Darstellung nicht unbedingt notwendig erscheint. Man kann also davon ausgehen, daß bei differenzierter Anwendung und unter Berücksichtigung der Hinweise auf den folgenden Seiten weit mehr Akkorde bzw. Voicings aus der Tabelle abgeleitet werden können als sich auf den ersten Blick erkennen läßt.

 

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