- Bestandteil des Orgel-Repertoires
- Praktische Standardnotation sowie ursprüngliche Notation
- Kommentar zur Edition (tsch./engl./dt.)
Die ihrem Umfang nach kleinen „Vier Präludien op. 48“ sind im Auftrag des II. internationalen Musikwettbewerbes im Orgelspiel „Prager Frühling“ 1966 entstanden.
Das Werk ist in der vom Komponisten seit seiner VI. Symphonie aus dem Jahre 1961 verwendeten proportionalen Notation geschrieben. Einer der Herausgeber, Jan Hora, ein bedeutender tschechischer Organist und Kenner des Orgelwerkes von Kabelác, hat aus praktischen Gründen die graphische Darstellung der Tondauern in die Standardnotation transkribiert. Den ursprünglichen Notentext bieten die komplett abgedruckte erste Ausgabe aus dem Jahr 1966 sowie die Faksimile-Beispiele.