Haye, Leo de la (1901-1978)
Vier Fantasien
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für Orgel (op. 202, 206, 222, 234), herausgegeben von Hans Peter Eisenmann (SG: mittel). Seit geraumer Zeit erfahren die Werke des niederrheinischen Komponisten und Organisten (Liszt-Schule) einen immer größeren Zuspruch und renommierte Organisten, wie z.B. Matthias Eisenberg, führen seine Werke auf. Sie überzeugen durch eine eigenwillige, spätromantische Tonsprache, die auf der sogenannten "Psychologie der Tonarten" aufbaut, mit der sich Leo de la Haye Zeit seines Lebens beschäftigte. Seine Komponistenlaufbahn hatte vielversprechend begonnen Karg-Elert und Furtwängler unterstützten beispielsweise den in der Nazizeit isolierten Leo de la Haye, der nach dem II. Weltkrieg vor allem im europäischen Ausland gefeiert wurde.
- Nr. 1 op. 202 in c-C
- Nr. 2 op. 206 "Wiener-Beilner-Fantasie"
- Nr. 3 op. 222 in a-A
- Nr. 4 op. 234
Hersteller: Edition Walhall, Richard-Wagner-Str. 3, 39106 Magdeburg, Deutschland, bestellung@edition-walhall.de |
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