Dieser Zyklus des legendären Dortmunder Reinoldi-Organisten war die meistgespielte Eigenkomposition in seinen mehr als 2500 Orgelkonzerten.
(20 Seiten)
„Das von Widor, Bossi und Schweitzer gleichermaßen geschätzte Werk vereinigt in sich alle Vorzüge des Bunkschen Stils: Erfindungsreichtum, orgelmäßige Anlage, Vielfalt der Harmonik, Sinn für Proportionen und vor allem den charakteristischen Eigenklang seiner Musik. Es sollte, wie bereits Bossi sagte, Bestandteil des Repertoires eines jeden guten Organisten sein.“
[Musik und Kirche 5/2000]
„Die wunderbare Alterationsharmonik mit viel Sinn für Form und Inhalt macht dieses Werk zu einer außergewöhnlichen Orgelmusik der damaligen Zeit. Eine romantische, formvollendete Musik, die in unseren Orgelkonzerten einen festen Platz einnehmen könnte.“
[Musik im Bistum Essen 1/2001]