Artikel: 0  Summe: 0,00 €
Suche 
Komponisten
Verlage A-Z
Komponist: Vivaldi, Antonio (1678-1741) 
Artikelart: NOTEN
Besetzung: Orgel und Chor und Instr.
Bearbeiter/Hrsg.: Klaus Burmeister
Anlass: -
Ausgabenart:Partitur
Verlag:Peters Edition
Verlag-Nr.: EP8866, 979-0-014-10372-9
Bestellnummer:  BM135053
Auslieferbar: in 1 bis 4 Wochen info

16,80 €

inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten

  


Vivaldi, Antonio (1678-1741)

Gloria D-Dur RV 589 (Partitur)

für Oboe, Trompete, Sopran solo (2), Alt solo, Gemischter Chor (SATB), 1. Violine, 2. Violine, Viola, Basso continuo

Ausgabe Partitur, Urtextausgabe
Spieldauer 30 Minuten
 
Inhalt

1. Gloria in excelsis Deo - Chor
2. Et in terra pax - Chor
3. Laudamus te - Sporan 1 und 2
4. Gratias agimus tibi - Chor
5. Propter magnam gloriam - Chor
6. Domine Deus -Sporan
7. Domine Fili unigenite - Chor
8. Domine Deus, Agnus Dei - Alt und Chor
9. Qui tollis peccata mundi - Chor
10. Qui sedes ad dexteram Patris - Alt
11. Quoniam tu solus sanctus - Chor
12. Cum Sancto Spiritu - Chor


Vorwort

Immer wieder trifft man in der Fachliteratur auf die Hypothese, Bach habe Vivaldis Gloria gekannt und möglicherweise zum Vorbild für den entsprechenden Satz seiner h-Moll-Messe genommen. Ein sicherer Beleg konnte hierfür bisher nicht erbracht werden.

Natürlich kannte Bach einige Werke des großen italienischen Meisters; seine Wertschätzung kommt allein dadurch zum Ausdruck, daß er mehrere Violinkonzerte Vivaldis für Orgel und Cembalo bearbeitete (1713/14). Dies wiederum zeigt, daß der nur sieben Jahre ältere Vivaldi (1678-1741) weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus bekannt war und schon zu Lebzeiten geradezu schulebildenden Einfluß ausübte.

Auch wenn der immerhin fast dreißigjährige Bach die Konzerte in erster Linie deshalb bearbeitete, um sie am weimarischen Hofe vortragen zu können, und nicht, um aufdiese Weise Kompositionsmuster zu erhalten, so sind doch, wie etwa die Brandenburgischen Konzerte zeigen, Einflüsse des venezianischen Meisters in der Musik Bachs keineswegs von der Hand zu weisen. Der Begriff des ãvivaldischen Musters" kursierte unter den komponierenden Musikern der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts in weiten Teilen Europas, und der wesentlich jüngere Johann Joachim Quantz (16971773), später als Komponist, Flötenmeister und Lehrer Friedrichs des Großen hoch geschätzt, erklärte, über seine Lehrjahre (1714) nachsinnend, in seiner Autobiographie: "In Pirna bekam ich zu dieser Zeit die Vivaldischen Violinenconcerte zum erstenmale zu sehen. Sie machten, als eine damals gantz neue Art von musikalischen Stücken, bey mir einen nicht geringen Eindruck. {...} Die prächtigen Ritornelle des Vivaldi, haben mir, in den künftigen Zeiten, zu einem guten Muster gedienet..."1)

Vivaldis grenzüberschreitender Bekanntheitsgrad beruhte vornehmlich auf seinen Konzerten, die an den europäischen Höfen gesammelt und natürlich auch aufgeführt wurden. Es war wirklich eine "gantz neue Art" zu komponieren und musizieren entstanden, gekennzeichnet durch die Erprobung immer neuer Gattungen, Formen, Stil- und Ausdrucksmittel, durch die eindeutige Hinwendung zur noch neuen Dur-Moll-Harmonik, durch weiterreichende Modulationsmöglichkeiten vor allem in den Soloabschnitten der Konzerte und schließlich durch eine feinsinnige Differenzierung der Thematik zwischen prägnanten Ritornellen und figurativen Soli.

Ganz im Gegensatz zu den Konzerten sind die zahlreichen kirchenmusikalischen Werke Vivaldis kaum über die nähere Umgebung ihrer Aufführungen hinaus bekannt geworden und nach dem Tod des Komponisten schließlich mehr und mehr in Vergessenheit geraten; der Quellenbestand, wie er beispielsweise in Dresden überliefert ist, bildet eine der wenigen Ausnahmen. Die genaue Anzahl der kirchenmusikalischen Werke Vivaldis ist bis heute nicht sicher zu benennen, teils wegen verlorengegangener Quellen, teils wegen Echtheitszweifeln bzw. vermuteter falscher Zuschreibung. Schätzungen sprechen immerhin von mehr als 50 Werken. Erst durch Funde zahlreicher Werkbestände in den späten zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts, welche den bisher bekannten Umfang bei weitem übertrafen, wurde ersichtlich, welch großen Anteil die Vokalmusik im Schaffen Vivaldis hatte. Neben Opern fanden sich viele für den kirchlichen Gebrauch komponierte Werke; sie ließen ein ganz neues Bild sowohl vom Umfang als auch von der Bedeutung des gesamten (Euvres entstehen.

Vivaldis Kirchenmusik - Oratorien, Messen oder Meßteile, Solokantaten, Vespern, Motetten und kleinere liturgische Werke - war selbstverständlicher Bestandteil seines beruflichen Werdegangs. Schon früh war Vivaldi durch seinen Vater Giovanni Battista, der als Musiker im seinerzeit berühmten Orchester des Markusdoms in Venedig tätig war, mit der kirchlichen Sphäre in Berührung gekommen. So nimmt es nicht Wunder, daß er selbst, ein junger Musiker mit großen geigerischen Fähigkeiten, in kirchliche Dienste trat und sogar priesterliche Weihen erhielt. 1703 war Vivaldi als Pädagoge in das Ospedale della Pieta eingetreten, eines von mehreren venezianischen Waisenhäusern für Mädchen, in denen neben Gesang auch Instrumentalunterricht erteilt wurde. Die öffentlichen Konzerte in den Waisenhäusern hatten, wie zeitgenössische Berichte dokumentieren, einen besonderen Stellenwert im musikinteressierten Venedig. Vermutlich ging es auf Vivaldis außerordentliches pädagogisches Geschick zurück, daß dem Ospedale della Pieta schon bald der Rufvorausging, das beste Orchester zu besitzen. Nach dem Ausscheiden des Komponisten und Leiters des Musikseminars im Ospedale, Francesco Gasparini (1668-1727), im Jahre 1713 wurde Vivaldi zum eigentlichen Hauskomponisten erhoben, ohne allerdings dieses Amt anzutreten. Obwohl dies eine verstärkte Hinwendung zur Kirchenmusik geradezu herausforderte, widmete sich Vivaldi seit jener Zeit verstärkt dem Opernschaffen. Die Verbindung zu seiner eigentlichen Wirkungsstätte blieb, durch Reisen und viele Verpflichtungen als Opernkomponist unterbrochen, für einige weitere Jahre (etwa bis 1719) nachweislich bestehen. Erst zwischen 1735 und 1740 nahm er diese Verbindungen wieder ernsthaft auf.

Da die meisten Kirchenkompositionen weder über schriftliche Nachweise noch mit stilistischen Untersuchungen sicher zu datieren sind, bleiben uns heute nur Mutmaßungen über die Entstehungszeit auch des Gloria in D-Dur, über das hinaus sich übrigens eine weitere gleichnamige Komposition erhalten hat (eine dritte Vertonung ist offensichtlich verschollen). So kann das Werk sowohl in Vivaldis erster aktiver Zeit am Ospedale entstanden oder aber mit dem Gloria, das er nachweislich 1725 für die Hochzeit Ludwigs XIV. von Frankreich zu komponieren hatte, identisch sein, wenngleich die Solobesetzung von zwei Frauenstimmen (Sopran und Alt) doch eher an die aufführungspraktischen Gegebenheiten des Waisenhauses für Mädchen erinnern mag.

Das Gloria wurde nicht als Teil einer größeren Meßvertonung, sondern als selbständige Komposition konzipiert. Es handelt sich dabei um ein umfangreiches, zyklisch angelegtes Werk, das aus zwölf in sich abgeschlossenen Sätzen besteht. Stilistisch kommt das Gloria der konzertanten Messe nahe. Die Ecksatze und das Quoniam erhalten durch Oboen und Trompeten einen festlichen Glanz, während die anderen Sätze - solistisch oder chorisch in den Vokalpartien besetzt - von Streichern mit Basso continuo (Orgel) begleitet werden. Eine Ausnahme bildet das im Zentrum der Komposition stehende Domine Deus mit seiner kammermusikalischen Solobesetzung (Sopran, Oboe, Basso continuo). Das gesamte Werk kann hinsichtlich seines Aufbaus, seiner Tonartenfolge, vor allem aber seiner kontrastreichen und affektgebundene Kompositionsweise als ein Musterbeispiel für die Verbindung von altem und neuem Stil gelten. Das Gloria steht den instrumentalen Werken Vivaldis ebenso nahe wie dessen dramatischen Kompositionen.

Als Quelle für die vorliegende Partiturausgabe diente eine Kopie von Vivaldis Partiturautograph aus dem Bestand der Biblioteca Nazionale Torino (Signatur: ms. Giordano 32 cc. 90-129, mit dem Titel: Gloria à 4 con Istro:ti del Vivaldi). Die Vokalpartien wurden in heute übliche Schlüssel übertragen, die Vorzeichensetzung modernisiert. Die wenigen Ergänzungen des Herausgebers sind durch Klammern (bei Akzidentien und dynamischen Zeichen) bzw. gepunktete Bögen kenntlich gemacht. Einige notwendig gewordene Hinweise zur Revision werden in den Fußnoten aufgezeigt.

Klaus Burmeister


1
Herrn Johann Joachim Quantzens Lebenslauf; von ihm selbst entworfen in: Friedrich Wilhelm Marpurg, Historisch-kritische Beytrage zur Aufnahme der Musik, Bd. 1, Berlin 1755, Nachdr. Hildesheim 1970, S. 197-25(), hier: S. 205.

------------------------------------------------------------

Preface


Again and again one encounters, in the specialist literature, the hypothesis that Bach was acquainted with Vivaldi's Gloria and may have taken it as the model for the like-named section of his Mass in B minor. To date, however, no proof of this conjecture has been forthcoming.

Of course Bach knew several works by the great Italian master; one expression of his high esteem is the number of Vivaldi's violin concertos he arranged as concertos for organ or harpsichord (1713 - 14). This in turn reveals that Vivaldi (1678-1741), who was only seven years Bach's senior, was known far beyond the confines of his native country and even exercised a virtually formative influence during his lifetime.

Although Bach, by then almost thirty years old, arranged these concertos primarily in order to perform them at the court of Weimar rather than to obtain compositional patterns, there is no gainsaying influence of the Venetian master on his music, as witness the Brandenburg Concertos. The notion of a 'Vivaldi pattern' spread among composers throughout large parts of Europe during the first half of the eighteenth century. In his autobiography Johann Joachim Quantz (1697 - 1773), a considerably younger musician later highly regarded as a composer, flute virtuoso and teacher of Frederick the Great, recalled the impact of Vivaldi's music during the years of his musical apprenticeship: "In Pirna, I was able during these years to set eyes for the first time on Vivaldi's violin concertos. They made no small impression on me, being at that time a fully novel species of music. (.. . .) The splendid ritornelli served me in later years as an excellent pattern."1)

Vivaldi's international renown came about largely as a result of his concertos, which were collected - and, of course, performed - throughout the courts of Europe. These works indeed constituted a 'fully novel species' of composition and performance: they constantly essayed new genres, forms, stylistic devices and means of expression, turned unambiguously to the major-minor system of harmony, undertook bold modulations (especially in their solo sections) and artfully differentiated the thematic material between sharply-etched ritornelli and figurative solo passages.

Quite unlike the concertos, Vivaldi's voluminous output of sacred works was hardly known beyond the purlieus of their original performance. Following the composer's death they fell increasingly into an oblivion for which the number of sources surviving in, say, Dresden forms an exception. Even today it is difficult to say exactly how many pieces of church music Vivaldi composed, partly because of their vanished sources, partly because of their doubtful authenticity or alleged spuriousness. None the less, estimates arrive at a figure over fifty. Not until several large bodies of manuscripts far exceeding previous estimates were unearthed in the 1920s did it become clear just what proportion of Vivaldi's output was devoted to vocal music. In addition to operas there were many pieces written for use in church, conveying a completely new picture both of the volume and the significance of Vivaldi's musical output .

Vivaldi's church music - oratorios, full or partial settings of the Mass, solo cantatas, Vespers, motets and minor liturgical pieces - was the natural upshot of his evolution as a composer. In his early years Vivaldi had been brought into contact with ecclesiastical circles by his father, a musical in the celebrated orchestra of St. Mark's Cathedral in Venice. It comes as no surprise, then, that a young musician with great prowess on the violin should seek a living in the church and even be ordained a priest. In 1703 Vivaldi became a teacher as the Ospedale della Pieta, one of Venice's several girls' orphanages which offered instruction in singing and musical instruments. As we learn from contemporary accounts, the public concerts given by these orphanages had a special position in Venice's musical life. It was probably due to Vivaldi's extraordinary abilities as a teacher that the Ospedaledella Pieta soon enjoyed the reputation of possessing Venice's best orchestra. In 1713, with the departure of the composer Francesco Gasparini (1668-1727) as the Ospedale's musical director, Vivaldi was elevated de facto to the position of its house composer without actually assuming this office. Although the position virtually demanded that he devote greater attention to church music, Vivaldi turned from then on increasingly to opera. There is evidence to prove that for several years more (until roughly 1719) the connections with his actual place of employment remained intact, albeit frequently interrupted by journeys and by his obligations as an opera composer. Not until 1735 to 1740 did he resume these connections seriously.

As few of Vivaldi's church compositions can be dated on the basis of written or stylistic evidence, the origins of the Gloria in D major remain shrouded in conjecture. (At least one other composition of this title has survived, and a third is apparently lost.) The work may have arisen during Vivaldi's first period of activity at the Ospedale, or it may be the Gloria known to have been written in 1725 for the marriage of Louis XIV of France, although the scoring for two female soloists (soprano and alto) tends to suggest conditions of performance at the girls' orphanage.

Rather than being conceived as part of a larger Mass setting, the Gloria is an independent work, a cyclical composition of broad design consisting of twelve self-contained movements. Stylistically, it closely resembles a concertante Mass. Oboes and trumpets impart a festive splendour to the outside movements and the Quoniam, while the other movements, whether taken by soloists or by the chorus, are accompanied by strings with basso continuo (organ). The sole exception is the heart of the composition, the Domine Deus, with its chamber music scoring for soprano, oboe and continuo. As far as its formal layout, its sequence of keys and, especially, its striking contrasts and its espousal of the doctrine of affections are concerned, the entire piece can be regarded as a prime example of the union of the old and new styles. The Gloria is no less beholden to Vivaldi's instrumental music than to his stage works.

The present edition of the full score is based on a copy of Vivaldi's holograph now located in the Biblioteca Nazionale Torino, where it is entitled Gloria à 4 con Istro:ti del Vivaldi and preserved under the call number ms. Giordano 32 cc. 90-129. The vocal parts have been placed in the clefs commonly used today; accidentals have been modernized. The few editorial additions are indicated by brackets (for accidentals and dynamic marks) or by dotted lines in the case of slurs. Several necessary remarks on editorial practice can be found in the footnotes.

Klaus Burmeister


1
Translated from: Herrn Johann Joachim Quantzens Lebenslauf, vom ihm selbst entworfen, in Friedrich Wilhelm Marpurg: Historisch-kritische Beitrage zur Aufnahme der Musik, volume I (Berlin, 1755; repr. Hildesheim, 1970), pp. 197-25O, see esp. p. 205.


 

Zugehöriges Stimmenmaterial und Artikel


Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Sammelalbum
Pedal Power – 29 Stücke für Orgelpedal solo
Besetzung: Orgel Pedalsolo
Verlag: Butz Musikverlag
Auslieferbar: 1 Expl. an Lager und sofort lieferbar
19,00 €
( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )
Vivaldi, Antonio (1678-1741)
Gloria D-Dur RV 589 (Harmoniestimmen und Orgel)
Besetzung: Orgel und Chor und Instr.
Verlag: Peters Edition
Auslieferbar: in 1 bis 4 Wochen info
27,95 €
( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )
Vivaldi, Antonio (1678-1741)
Gloria D-Dur RV 589 (Orchestermaterial komplett)
Besetzung: Chor und Instrument/e
Verlag: Carus Verlag
Auslieferbar: innerhalb einer Woche info
87,00 €
( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )
Vivaldi, Antonio (1678-1741)
Gloria RV 589 - for mixed chorus and orchestra (vocal score)
Besetzung: Chor und Instrument/e
Verlag: Oxford University Press
Auslieferbar: in 1 bis 4 Wochen info
12,90 €
( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )
Locke, Matthew (1630-1677)
Consort Band 1
Besetzung: Blockflöte/n mit Begleitung
Verlag: Schott Music
Auslieferbar: innerhalb einer Woche info
20,50 €
( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )
Sammelalbum
The Schott Recorder Consort Anthology Vol. 4 - Für 3-5 Blockflöten - Tanzmusik (Partitur)
Besetzung: Blockflöte/n
Verlag: Schott Music
Auslieferbar: innerhalb einer Woche info
16,00 €
( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )
Advent Kommunion Sinfonie Weihnachten Gospel Strube Verlag Peters Universal Edition Schott Verlag Henle Verlag Breitkopf und Haertel Music Sales Baerenreiter Verlag Messe Butz Verlag Pfingsten Carus Verlag Hochzeit Beerdigung Ostern Jazz B-A-C-H
Orgelnoten Chornoten Klaviernoten Cembalonoten Notenversand Herzlich willkommen beim Bodensee-Musikversand. Der Bodensee-Musikversand wurde im Jahre 1987 in Gaienhofen am Bodensee gegründet. Von Anfang an haben wir uns auf das große und umfangreiche Gebiet der Kirchenmusik spezialisiert, um einen umfassenden Service für Kirchenmusiker/innen bieten zu können. Inzwischen umfasst unser Sortiment zunehmend auch Instrumentalwerke und moderne Musik, da sich diese immer mehr in die Kirchenmusik einfügt. Wir sind ein Vollsortimenter, der Ihnen auch schwer zu besorgende Titel besorgt. Suchen Sie Noten und Musikbücher? Dann sind Sie bei uns in Radolfzell ganz richtig gelandet. Wir sind ein klassisches Noten Fachgeschäft mit Beratung! Stöbern Sie in unserem großen Noten und Bücher Sortiment für Orgel, Chor, Klavier, Cembalo, Keyboard, Holzbläser, Blechbläser, Streicher, Bücher, CDs. Sie suchen etwas und finden es nicht gleich in unserem Shop? Wir helfen Ihnen gerne weiter.