Valentin, Karl
Ja, so warn s' die alten Rittersleut - Alte, neuere und ganz neue Ritterverse
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Alte, neuere und ganz neue Ritterverse von Karl Valentin, Max Hafner, Herbert Schneider mit Kostproben aus dem Valentin-Stück
Der unvergessene Karl Valentin kämpfte bekanntlich immer gegen das Schicksal. So auch in seinem abendfüllenden Stück „Die Raubritter vor München“. Seine stille Liebe zu den Raubrittergeschichten behielt er bei. „Im Grünwald, im Isartal ...“ ist wohl das bekannteste Lied Karl Valentins (1822-1948). Es wurde von ihm als Beitrag für sein letztes Theaterprojekt, die „Ritterspelunke“, 1939/40 verfasst. Vorlage war ein älterer Rittergesang von August Endres, „Ujeh die alten Rittersleut“ aus dem Klampfn-Toni von 1915. Valentin hatte neue Strophen gedichtet, den Refrain vereinfacht und gekonnt eine ähnliche, aber dennoch neue Melodie verfasst.
JA, SO WARNS DIE ALTEN RITTERSLEUT DENEN HAT'S VOR GAR NIX GRAUT DER ENTENTRAUM DIE MELDUNG DES FUHRMANNS DER RITTER MIT DEN BOESEN BLICK YEAH YEAH ES GEHT UM DIE WURST DA HAEN'S GSCHAUGT DIE ALTEN
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