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Etwa acht Monate nach dem Tod von Antonín Dvorák (1. Mai 1904) begann sein Schwiegersohn Josef Suk die Komposition einer Trauersymphonie. Noch während der Arbeit traf Suk ein zweiter Schicksalsschlag – der Tod seiner geliebten Frau Otilie. Er widmete die Symphonie, bestehend aus fünf Sätzen, Dvorák und dessen Tochter Otilie, und gab seinem Werk den Namen des Todesengels „Asrael“.
Als Hauptquelle für die vorgelegte Edition diente der Erstdruck der Partitur (1907), ergänzt um die Korrekturen Suks (1921), die der Dirigent Václav Talich angeregt hatte. Die größte Änderung war die Erweiterung des Orchesters um das 5. und 6. Horn ad libitum.
- Erste wissenschaftlich-kritische Edition
- Umfasst nachträgliche Korrekturen Suks, einschließlich des 5. und 6. Horns ad lib.
- Ausführliches Vorwort (tschech./engl./dt.) und Kritischer Bericht (engl.) des Herausgebers
· Predmluva
· Preface
· Vorwort
· Faksimile
· Symphonie c-Moll op. 27 "Asrael":
· I. Teil:
· I. Andante sostenuto
· II. Andante
· III. Vivace
· II. Teil:
· IV. Adagio
· V. Adagio e maestoso
· Critical Report
Das Aufführungsmaterial ist leihweise erhältlich.