Seine neue Messe ist hinsichtlich der Besetzung schlichter angelegt, wartet aber mit denselben Attributen auf: überwiegend homophone Satzweise und eine Tiefe des Ausdrucks, die von großer Zartheit und Melancholie bis zu kraftvoll-akzentuierter Klangfülle reicht, wobei Anklänge an englische und skandinavische Chormusik der Gegenwart durchaus gewollt sind.
Das Werk richtet sich an Kammerchöre und ambitionierte Kirchenchöre, die eine Sopranteilung vornehmen können und über eine gewisse Intonationssicherheit verfügen. Sie werden belohnt mit einem Werk, das bei den Sängern Begeisterung auslösen und bei den Zuhörern einen tiefen, bleibenden Eindruck hinterlassen wird!
[Dauer: ca. 15:00 min.]