„Ich suchte neue Zugänge zu den Liedern. Meine Finger spielten wie von selbst Begleitungen, meine Stimme machte Wiederholungen dort, wo sie gar nicht standen und nahm den Liedern zum Teil ihre ursprüngliche Form. Es war, als suchte etwas in mir einen Gegenzauber gegen die Macht der Gewohnheit und den Automatismus, mit dem Weihnachtslieder sonst oft gesungen und gehört werden.“ (Christine Maria Rembeck)
In „Engelslicht und Dornenschatten“ lädt die Autorin dazu ein, altbekannte Weihnachtslieder jenseits abgenutzter Klischees neu zu hören. Die „Lieder für eine stille Weihnachtszeit“ – vor allem die instrumentalen Begleitungen – sind aus der Improvisation entstanden und möchten die Musizierenden ihrerseits zu eigenem Gestalten anregen. Die Arrangements entsprechen den Aufnahmen der durch den Hörfunk bekannten gleichnamigen CD.
Inhaltsverzeichnis
Süßer die Glocken nie klingen
Es kommt ein Schiff
Und unser lieben Frauen
O Heiland, reiß die Himmel auf
Marien wart ein bot gesant
Zu Betlehem geboren
Entre le boeuf et l’âne gris
Engel auf den Feldern singen
Maria durch ein’ Dornwald ging
Schneeflöckchen,Weißröckchen
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Leise rieselt der Schnee
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
O Tannenbaum, du trägst ein’ grünen Zweig
Still, still, still, weil’s Kindel schlafen will
Wir harren, Christ, in dunkler Zeit
Ich steh an deiner Krippen hier
Stille Nacht, heilige Nacht
Bewahre uns, Gott
76 Seiten