Choral SuiteCantata mundi ist die Weiterentwicklung der Songs of Sanctuary, bei denen "Weltmusik" mit etablierten westeuropäischen klassischen Techniken zu einem einheitlichen Werk kombiniert wurden. In der Cantata mundi finden sich dabei vor allem auch Einflüsse aus Osteuropa, die zusammen mit arabischen, afrikanischen, keltischen und kirchenmusikalischen Klängen vermischt werden.
Die vorliegende Suite ist eine Bearbeitung für Frauenchor und Klavier (mit optionaler Blockflötenstimme) und beinhaltet vier "Cantus" und vier "Chorales".
"Cantata mundi" ist die Weiterentwicklung der "Songs of Sanctuary", bei denen "Weltmusik" (sowohl ihr vokaler Sound als auch der Perkussion Sound) mit etablierten westeuropäischen klassischen Techniken zu einem einheitlichen Werk kombiniert wurden.
Was die vokale Seite anbelangt, so finden sich hier noch reichhaltigere Einflüsse als in den "Songs of Sanctuary": Osteuropäische und arabische Klange werden mit afrikanischen, keltischen und kirchenmusikalischen vermischt. Auch hier ist der Text wieder nach rein phonetischen Merkmalen gestaltet, bei dem die Wörter als instrumentaler Sound und nicht als Bedeutungsträger verstanden werden wollen. In der "Cantata mundi" bereichern Holz- und Blechbläser neben Streichern, Schlaginstrumenten und Blockflöte den Klang, der damit "symphonischer" ausfällt. In den sieben Hauptstücken ("Cantus") werden ethnische Perkussions-Elemente berücksichtig. Zwischen den "Cantus" erklingen kürzere "Chorales".
Die vorliegende Suite ist eine Bearbeitung für Frauenchor und Klavier (mit optionaler Blockflötenstimme) und beinhaltet vier "Cantus" und vier "Chorales".
Cantus "Song of Tears" - Chorale "Za ma ba" - Cantus "Song of the Spirit" - Chorale "Arama Ivi" - Cantus "Song of the Plains" - Chorale "Sol-Fa" - Cantus "Song of the Trinity" - Choral "A ma ka ma"