Der Zauber des Wortes Ewigkeit hat mich veranlasst, diese Liedersammlung zu konzipieren. Bedeutet Ewigkeit für uns alle doch zunächst etwas Unvorstellbares. Dann aber auch ein Träumen und ein Sehnen, ein Wünschen und Hoffen, ein Erstaunen und ein seltsames Berührtsein.
Die vorliegenden Songs wollen eine musikalische Gestaltung des Ewigkeitssonntages fördern. Sie können auch zu ähnlichen und inhaltlich verbundenen Anlässen musiziert werden.
Die Ausführung ist im Prinzip für Kirchenchöre und Kantoreien gedacht. Einige Songs oder Teile davon können auch solistisch oder mit der singenden Gemeinde musiziert werden.
Die Begleitung wird in den meisten Fällen durch ein Tasteninstrument erfolgen. Andere Besetzungen mit z.B. Gitarre oder Begleitung durch ein Ensemble oder sogar durch eine komplette Band wären möglich. Dieses wird durch die Akkordsymbole ermöglicht.
Insgesamt wollen all diese Songs mit tief empfundener Emotion musiziert werden.
1. Ach wie flüchtig, ach wie nichtig [EG 528]
2. Alles Ding hat seine Zeit – Ritornell zur Ewigkeit [zu EG 325]
3. Du kamst, du gingst
4. Ich sehe ein Land
5. In Ewigkeit
6. Aufstehen (Komm zurück)
7. Von guten Mächten