- Urtext der Hallischen Händel-Ausgabe
- Detaillierte Hinweise zur Aufführungspraxis im Textteil
- Gut spielbarer Klavierauszug
Sopran solo, Alt solo, Tenor solo, Bass solo, Gemischter Chor (SATB), Flöte, Oboe (2), Trompete (2), Pauke, Violine (2), Viola, Basso continuo
1739 vertonte Händel nach „Alexander’s Feast“ von 1736 zum zweiten Mal den Text der Cäcilienode. „Song for St Cecilia’s Day“ wurde bei der Uraufführung dann auch mit „Alexander’s Feast“ kombiniert. Die Ode bietet keine dramaturgisch darstellbare Handlung, sondern bringt in ihren sieben Teilen einen allgemeinen Lobpreis auf die Musik und ihre Wirkung zum Ausdruck. Entsprechend finden sich überwiegend affektbetonte Arien, und die Instrumentierung ist feierlich. Die vorliegende Edition basiert auf dem Urtext der „Hallischen Händel-Ausgabe“. Sie bietet die im Konzertleben bevorzugte Fassung der Erstaufführung. Im Vorwort gibt es zahlreiche detaillierte Hinweise zur Aufführungspraxis in Bezug auf die Instrumentierung.