Das etwa Te Deum von 1832 überzeugt durch rasche Ausdruckswechsel und warme Orchesterfarben. Chöre, auch für Doppelchor, wechseln mit Arien und Solistenensembles, weiche Holzbläserklänge und obligate Solovioline mit Orchestertutti und besonderen Klangkombinationen wie z.B. im Tibi gloriosus für Männerstimmen, Fagotte, Kontrafagott und drei Posaunen.
Kompositionsjahr: 1831
Besetzung: Soli SATB, Coro SATB/SATB, 2 Fl, 2 Ob, 2 Clt, 2 Fg, Cfg, 2 Cor, 3 Tr, 3 Trb, Timp, 2 Vl, Va, Vc/Cb
Sprache: lateinisch/deutsch
Dauer: 45 min