Überall auf der Welt singen Eltern für ihre Kinder Schlaf- und Wiegenlieder. Die schönsten Wiegenlieder aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen kommen nun – im Anschluss an den Sensationserfolg „Wiegenlieder“ mit deutschsprachigen Schlafliedern – bei Carus.
Parallel zum Liederbuch „Wiegenlieder aus aller Welt“ erscheint eine hochwertig ausgestattete CD.
Neben dem indischen „Jasodha Hari palne“ erklingt das afrikanische „Thula baba“, „Slaap, kindje slaap“ wird in Flandern gesungen. Alle Lieder sind einfach und berückend schön. Charakteristische Begleitinstrumente und -rhythmen unterstreichen den originalen Klang der Lieder.
Die Aufnahmen zu den Wiegenlieder entstanden in Berlin: Dort konzertieren und wirken wie in kaum einer anderen Stadt Musiker aus aller Welt. Der Arrangeur und Musiker Jens Tröndle („Wir Kinder vom Kleistpark“), der renommierte Filmkomponist Andreas Koslik sowie der Weltmusiker und Produzent Ramesh Weeratunga (schrieb Welthits für Sally Oldfield) haben sich Musiker aus aller Welt ins Studio geholt und die schönsten Wiegenlieder aus ihrer Heimat aufgenommen.
Entstanden ist ein einmaliges Kaleidoskop des intimsten und schönsten Moments, der Eltern mit ihren Kindern verbindet.
Baju, bajuschki, baju (Jens Tröndle)
Fais dodo (Andreas Koslik)
Hine e hine (Ramesh Weeratunga)
All the pretty little horses (Andreas Koslik)
Aija, zuzu (Andreas Koslik)
Yalla tnam Rima (Ramesh Weeratunga)
Csija buja (Jens Tröndle)
Guten Abend, gut Nacht op. 49, 4 ( )
Nani tou riga to pedi (Ramesh Weeratunga)
Dandini dandini dastana (Andreas Koslik)
Thula baba (Ramesh Weeratunga)
Itsuki no Komori-uta (Andreas Koslik)
Jasoda Hari palne (Ramesh Weeratunga)
Gjendines badnlat (Gunnar Eriksson)
Dorme, dorme, meu menino (Ramesh Weeratunga)
Hraju na Maru (Ramesh Weeratunga)
Akna Oror ( )
Dal a, dal a (Jens Tröndle)
Der Mond ist aufgegangen (Andreas Koslik)
Arrorro (Ramesh Weeratunga)
Fate la nanna coscine di pollo (Jens Tröndle)
Tuu, tuu, tupakkarulla (Jens Tröndle)
Shlof main fegele (Jens Tröndle)
Slaap, kindje slaap (Jens Tröndle)
Yue er ming (Andreas Koslik)