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Komponisten
Verlage A-Z
Komponist: Grieg, Edvard (1843-1907) 
Artikelart: NOTEN
Besetzung: Klavier 2hd.
Bearbeiter/Hrsg.: Joachim Dorfmüller
Anlass: -
Ausgabenart:-
Verlag:Peters Edition
Verlag-Nr.: EP3100D, 979-0-014-10533-4
Bestellnummer:  BM131604
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Grieg, Edvard (1843-1907)

Klavierwerke, Band 4: Verschiedene Einzelwerke

Sonate für Klavier e-Moll op. 7
Tanz der Bergkönigstochter D-Dur op. 55; 5 
Giboens Bauernmarsch D-Dur op. 72; 1 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 1)
Jon Vestafes Springdans D-Dur op. 72; 2 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 2)
Brautmarsch aus Telemark D-Dur op. 72; 3 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 3)
Halling aus dem Hügel D-Dur op. 72; 4 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 4)
Der Prillar aus dem Kirchspiel Os. Springdans D-Dur op. 72; 5 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 5)
Myllargutens Gangar D-Dur op. 72; 6 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 6)
Rotnams-Knut. Halling D-Dur op. 72; 7 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 7)
Myllargutens Brautmarsch A-Dur op. 72; 8 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 8)
Nils Rekves Halling D-Dur op. 72; 9 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 9)
Knut Lurasens Halling I G-Dur op. 72; 10 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 10)
Knut Lurasens Halling II D-Dur op. 72; 11 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 11)
Myllargutens Springdans D-Dur op. 72; 12 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 12)
Havard Giboens Traum an der Oterholtsbrücke. Springdans D-Dur op. 72; 13 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 13)
Die Brautfahrt der Unterirdischen auf Vossewangen G-Dur op. 72; 14 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 14)
Die Skudalsbraut. Gangar D-Dur op. 72; 15 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 15)
Die Mädchen aus dem Kivledal. Springdans F-Dur op. 72; 16 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 16)
Die Mädchen aus dem Kivledal. Gangar F-Dur op. 72; 17 (Slatter - Norwegische Bauerntänze - Nr. 17)
Larvikspolka C-Dur EG 101 (1858) 
Allegro agitato g-Moll EG 104/1 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 1)
Sehnsucht e-Moll EG 104/2 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 2)
Scherzo C-Dur EG 104/3 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 3)
Andante quasi Allegretto e-Moll EG 104/4 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 4)
Allegro assai A-Dur EG 104/5 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 5)
Allegro con moto c-Moll EG 104/6 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 6)
Ein Traum F-Dur EG 104/7 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 7)
Allegro assai c-Moll EG 104/8 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 8)
Perlen F-Dur EG 104/9 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 9)
An Gellerts Grab c-Moll EG 104/10 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 10)
Vivace C-Dur EG 104/11 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 11)
Präludium a-Moll EG 104/12 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 12)
Allegretto con moto d-Moll EG 104/13 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 13)
Allegretto con moto Des-Dur EG 104/14 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 14)
Zweistimmiges Präludium g-Moll EG 104/15 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 15)
Scherzo C-Dur EG 104/16 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 16)
Molto adagio religioso a-Moll EG 104/17 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 17)
Der fünfte Geburtstag G-Dur EG 104/18 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 18)
Gebet d-Moll EG 104/19 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 19)
Allegro vivace C-Dur EG 104/20 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 20)
Verlust c-Moll EG 104/21 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 21)
Nicht zu schnell, ruhig F-Dur EG 104/23 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 22)
Assai allegro furioso a-Moll EG 104/23 (1859) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 23)
Canon à 4 voci C-Dur EG 179 (1860) (23 Kleine Klavierstücke - Nr. 23)
Fuga a 2 c-Moll EG 184a (1861) 
Fuga a 2 C-Dur EG 184b (1861) 
Fuga a 3 D-Dur EG 184c (1861) 
Fuga a 3 a-Moll EG 184d (1861) 
Fuga a 4 g-Moll EG 184e (1861) 
Fuga a 3 voci C-Dur EG 184f (1861) 
Doppel-Fuge g-Moll EG 184g (1861) 
Allegro agitato g-Moll EG 105/1 (1860) (3 Klavierstücke EG 105 - Nr. 1)
Allegretto E-Dur EG 105/2 (1860) (3 Klavierstücke EG 105 - Nr. 2)
Allegro molto e vivace a-Moll EG 105/3 (1860) (3 Klavierstücke EG 105 - Nr. 3)
Agitato as-Moll EG 106 (1865) 
Springdans A-Dur EG 108a/1 (1874/75) (6 norwegische Gebirgsmelodien - Nr. 1)
Wiegenlied F-Dur EG 108a/2 (1874/75) (6 norwegische Gebirgsmelodien - Nr. 2)
Springdans D-Dur EG 108a/3 (1874/75) (6 norwegische Gebirgsmelodien - Nr. 3)
Sjugurd und die Trollbraut F-Dur EG 108a/4 (1874/75) (6 norwegische Gebirgsmelodien - Nr. 4)
Halling A-Dur EG 108a/5 (1874/75) (6 norwegische Gebirgsmelodien - Nr. 5)
Der Bube und das Mädel in dem Kuhstall-Boden a-Moll EG 108a/6 (1874/75) (6 norwegische Gebirgsmelodien - Nr. 6)
Albumblatt B-Dur EG 109 (1878?) 
Am Halfdan Kjerulf Denkmal A-Dur/a-Moll EG 167 (1874?)


Nachwort
"Den Jubiläumskatalog werden Sie erhalten haben. In demselben spielt Ihr Name natürlich eine große Rolle, denn Ihnen verdankt der Verlag unendlich viel. Vor fast 40 Jahren erhielt ich von Ihnen Ihr op. 1 u. seitdem war ich so glücklich alle Ihre herrlichen Werke, mit ganz geringen Ausnahmen, zu veröffentlichen. Mein Dank dafür wird nie erlöschen." 
Dies schrieb der Direktor des Verlags C. F. Peters, Dr. Max Abraham, am 5. Dezember 1900, fünf Tage nach der 100-Jahr-Feier des Verlags, an Edvard Grieg, der sich seinerseits stets nicht minder dankbar erwies.
Grieg durfte also erleben, daß in der Edition Peters fast alle seine Werke gedruckt vorlagen, unter ihnen auch insgesamt drei stattliche Bände mit rund 600 Seiten Klaviermusik (EP 3100a-c). 

Band I bietet sämtliche 66 zwischen 1865 und 1901 komponierten Lyrischen Klavierstücke, die Griegs außergewöhnliche Popularität begründeten. 
Über deren zeitlichen Rahmen greift Band II insofern hinaus, als er zum einen das Leipziger Schaffen berücksichtigt und den Bogen über Folkloristisches und Liedbearbeitungen bis zum Nachlaß spannt, zum anderen mit dem Klavierkonzert und der Ballade zwei der gewichtigsten Klavierwerke Griegs präsentiert. 
Band III enthält Bearbeitungen eigener Orchesterwerke und Lieder sowie Übertragungen norwegischer Tänze und Volksweisen.
Um dem gesamten Klavierwerk Griegs aber gerecht zu werden, bedurfte es eines weiteren Bandes, der hiermit vorgelegt wird. Nur allzu selbstverständlich, daß die darin enthaltenen Werke mit Opuszahl quantitativ hinter denen ohne Opuszahl zurückstehen. Sie gehören im übrigen zu jenen "ganz geringen Ausnahmen", von denen Max Abraham sprach. Die übrigen Werke datieren aus der Zeit bis zum Ende der Leipziger Studienjahre 1862 sowie aus den Jahren zwischen 1865 und 1874.

Zu den WERKEN MIT OPUSZAHL gehört zunächst die 1865 komponierte und im folgenden Jahr bei Breitkopf & Härtel erschienene Sonate e-Moll op. 7. Das von Schumannschem Elan geprägte, innerhalb von elf Tagen in Kopenhagen zu Papier gebrachte viersätzige Werk zeugt in seiner pianistisch-technischen und kompositorischen Perfektion von einer Meisterschaft, die Größeres ahnen läßt - immerhin folgten in den nächsten drei Jahren neben dem ersten Heft der Lyrischen Stücke u.a. zwei Violinsonaten und das Klavierkonzert. 
Aus dem zweiten Akt der Schauspielmusik zu Henrik Ibsens Peer Gynt op. 23 und damit aus den Jahren 1874/75 stammt die Klavierfassung des Tanzes der Bergkönigstochter, den Grieg zunächst als fünften und letzten Satz seiner 2. Peer-Gynt-Suite erklingen und auch drucken ließ. Später nahm er jedoch davon Abstand, sicherlich weil er das schlichte, natürliche Lied der Solveig als Schlußstück für passender hielt als eine derb-burleske, effektvolle Musik.
Mit Opuszahl versehene Werke sind ferner die 1902/1903 entstandenen 17 Norwegischen Bauerntänze, die Slåtter, op. 72. Es handelt sich insofern nicht um Originalkompositionen, als sie nach überwiegend zweistimmigen, von rhythmischer Vitalität charakterisierten Aufzeichnungen entstanden sind, die der mit Grieg befreundete Violinvirtuose und Theaterkapellmeister Johann Halvorsen angefertigt hatte, dem sie wiederum 1901 vom Hardangerfidel-Virtuosen Knut Dahle aus der Telemarken-Region vorgespielt worden waren. 
Um Grieg zu zitieren: "Meine Aufgabe bei der Übertragung für das Pianoforte war ein Versuch, durch eine, ich möchte sagen stilisierte Harmonik diese Volkstöne auf ein künstlerisches Niveau zu erheben." Grieg setzte eine ganz aus dem Geiste der norwegischen Volksmusik erfundene, daher passagenweise exponiert-dissonante Begleitung hinzu, die sich jenseits aller Konventionen bewegt und Inspiration u.a. für Béla Bartok bedeutete. Trotz oder gerade wegen der damit erreichten Modernität wagte Max Abrahams Nachfolger in der Leitung des Verlagshauses Peters, Henri Ilinrichsen, bereits 1903 die Aufnahme dieses Zyklus in seine Edition, wissend um den historischen Stellenwert einer Pionierarbeit, der sich der inzwischen 60jährige Grieg mit ganzer Kraft gewidmet hatte.
Die im vorliegenden Band veröffentlichten WERKE OHNE OPUSZAHL datieren fast sämtlich in die Zeit vor Griegs Bühnenmusik zu Peer Gynt. Sie werden mit drei Ausnahmen erstmals in einer praktischen Ausgabe vorgestellt. 

Diese Ausnahmen betreffen zunächst die Sechs norwegischen Gebirgsmelodien, leichte Volkstanz- und Volksliedsätze, die Grieg der 1875 beim Verlag Wagner in Kopenhagen publizierten, insgesamt 152 Titel umfassenden Sammlung Norwegens Melodien beigesteuert hatte und die er mit geringfügigen Änderungen elf Jahre später vom ebenda angesiedelten Verlag Wilhelm Hansen herausgeben ließ. 
Und der in Christiania (seit 1925: Oslo) ansässige Verlag Carl Warmuth hatte 1878 das von Grieg ursprünglich op. 28 zugeordnete Albumblatt B-Dur vielleicht aus editorisch-praktischen Gründen nicht zusammen mit den übrigen vier Albumblättern auf den Markt gebracht, sondern separat. Fast ein Jahrhundert warteten schließlich die drei 1860 geschriebenen, noch unmittelbar der Mendelssohn Bartholdy- und Schumann-Tradition verpflichteten Klavierstücke in g-Moll, F-Dur und a-Moll auf ihre Veröffentlichung, wenngleich zunächst lediglich als Faksimilia im Jahrbuch 1951-53 der Norsk Musikkgranskning (Norwegischen Musikforschung).
Abgesehen von der Klavierfassung zu Am Halfdan Kjerulf-Denkmal, Griegs Reverenz vor seinem bedeutendsten Vorgänger auf dem Wege zu einer eigenständigen nationalen Kunstmusik, entstanden die übrigen Kompositionen vor oder während Griegs Leipziger Studienzeit. 
Von den kontrapunktischen Übungen, die zum Aufgabenpensum bei Ernst Friedrich Richter und Moritz Hauptmann gehörten, blieb bemerkenswert umfangreiches Material erhalten. Dazu gehören neben den hier erstmals veröffentlichten Sieben Fugen der von der Einsatzfolge her unkonventionelle, streng durchgeführte Canon à 4 voci sowie die 23 Kleinen Klavierstücke, die Grieg als eindrucksvolle Bilanz des ersten Leipziger Studienjahres seinen Eltern zukommen ließ und von denen neun mit Titeln wie "Sehnsucht", "An Gellerts Grab" und "Gebet" durchaus als Vorläufer der Lyrischen Klavierstücke angesehen werden können. 
Allerdings: Grieg hat später auf dem Titelblatt des Autographs vermerkt, daß die Stücke nach seinem Tode zu vernichten seien und nie gedruckt werden dürfen, wie er auch seine 1863/64 komponierte Sinfonie c-Moll mit einem Aufführungsverbot belegt hatte. 
Gedruckt liegt diese Sinfonie aber inzwischen in der Edvard Grieg-Gesamtausgabe vor, auf Klangträgern ist sie festgehalten wie diese kleinen Klavierstücke auch - nur konsequent, daß die 23 auch pädagogisch wertvollen Kompositionen jetzt in einer praktischen Ausgabe zugänglich sind. Griegs Aufführungsverbot traf jedoch nicht die recht rustikale Larvikspolka, die er fünfzehnjährig wohl unter dem Eindruck eines Besuchs in Larvik, einer Kleinstadt südlich von Oslo, schrieb.

Mit Ausnahme der Siehen Fugen werden alle im vorliegenden Band zusammengefaßten Werke auch in der vom Edvard Grieg-Komitee Oslo unter Vorsitz von Prof. Dr. Dr. h.c. Dag Schjelderup-Ebbe und Prof. Dr. Dr. h.c. Finn Benestad besorgten und zwischen 1977 und 1995 bei C.F. Peters in 20 Bänden erschienenen Gesamtausgabe geboten: Band 2 enthält die Sonate, Band 3 die Norwegischen Bauerntänze und die Norwegischen Gebirgsmelodien, der Nachtragsband 20 schließlich die übrigen Kompositionen. 
Auf diese Bände sei mit Nachdruck verwiesen, wer immer an weiteren Details interessiert ist. 
Neben den Osloer Kollegen danke ich Prof. Dr. Patrick Dinslage (Berlin), der sich besonders mit Griegs frühem Schaffen befaßt hat, für wichtige Hinweise, die in dieses Nachwort einfließen konnten.

Leichtes, weniger Leichtes und Schwierigeres findet sich im vorliegenden Band zur Genüge als dankbare Anregung für Unterricht, Hausmusik und Konzertpodium! Möge dieser neue Band ebenso willkommen sein wie die drei übrigen Bände und zur Freude eines großen Publikums vielfältig klanglich umgesetzt werden!

Joachim Dorfmüller (1999)

 

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