Joseph Haydn: Il Maestro e lo Scolare Hob. XVIIa:1 (2. Satz) -
Johann Christian Bach: Sonate in A op. 18 Nr. 5 (2. Satz)
Wolfgang Amadeus Mozart: Andante in G aus KV 501
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate in C KV 19d (2. Satz)
Ludwig van Beethoven: Sechs Variationen WoO 74 (Thema, Variationen 1 und 3)
Carl Maria von Weber: Sonatina in C op. 3 Nr. 1
Franz Schubert: Vier Ländler D 814
Felix Mendelssohn Bartholdy: Lied ohne Worte op. 62 Nr. 4
Robert Schumann: Walzer in G op. 130 Nr. 2
Franz Liszt Altes provenzalisches Weihnachtslied
Anton Bruckner: Zwei kleine Stücke
Johannes Brahms: Liebeslieder-Walzer in F op. 52 Nr. 4
Johannes Brahms: Walzer in A op. 39 Nr. 15
Gabriel Fauré: Berceuse op. 56 Nr. 1 (aus `Dolly`)
Claude Debussy: Menuet (aus `Petite Suite`)
Erik Satie (aus `Trois morceaux en forme de poire`)
Arnold Schönberg Klavierstück in c (1896)
Igor Strawinsky: Polka
Paul Hindemith Walzer op. 6 Nr. 5
Petr Eben: Ich hatt` einen Liebsten (aus `Grünes Wäldchen`, Volksliedbearbeitungen)
Ernst Krenek: Moderato op. 172 Nr. 1 (aus `Hausmusik`)
Günter Bialas: Polka
Just for fun: Vier Liedbearbeitungen
1. Kalinka 2. What shall we do with the drunken sailor?
3. The House of the Rising Sun 4. Joshua Fit` the Battle of Jericho
Scott Joplin: The Entertainer
„Sie stellt interessantes Unterrichtsmaterial bereit und bietet ansprechende Vortragsstücke. Im ganzen kann man die Sammlung nur empfehlen, zum Teil ist sie eine wahre Fundgrube.“
(Otto Junger in Üben Musizieren 5/1997)
„Dieser repräsentative Querschnitt durch die vierhändige Literatur von Haydn und Joh . Christian Bach bis Krenek und Bialas ist nur von einer Einschränkung geprägt, nämlich den mittleren Schwierigkeitsgrad nicht zu überschreiten oder vielleicht anders ausgedrückt: eine Musik zu bieten, die sich ohne langwieriges Studium spielen lässt und somit den spielerischen Vergnügen Auftrieb geben mag.“
(Schweizer musikpädagogische Blätter 1997)
„Anhand dieser Originalwerke entsteht im überschaubaren Rahmen eine lebendige Vorstellung von den wichtigen stilistischen und spieltechnischen Ausprägungen des Spiels zu vier Händen. Die meist kurzen Kompositionen ermöglichen eine abwechslungsreiche Gestaltung des Klavierunterrichts – einzeln oder in der Gruppe – und sind eine willkommene Repertoire- Erweiterung für alle, die Spaß daran haben, zu zweit am Klavier zu spielen.“
(Musikhandel 3/1996)
„Die meist kurzen Kompositionen ermöglichen eine abwechslungsreiche Gestaltung des Klavierunterrichts und sind eine schöne Repertoire-Erweiterung für alle, die Spaß am Vierhändigspielen haben.“
(Frankfurt daily , 15.03.1996)
Erscheinungsform: Kartoniert
Seitenzahl / Format: XV, 64 S. - 30,0 x 23,0 cm