VSolo, Klavier
Mozarts Konzerte für Violine und Orchester gehören zu jenen herausragenden Werken,
an denen ein jeder Geiger seine Fähigkeiten messen lassen muss: elegant und transparent,
mit anspruchsvollen Läufen.
Das Konzert in D-Dur, KV2 271a, das sogenannte „sechste“ Violinkonzert Mozarts,
ist in zwei Quellen überliefert, einem französischen Stimmensatz mit Partitur sowie einer
Berliner Partitur. Das Werk wurde von den Herausgebern der Neuen Mozart-Ausgabe als
von zweifelhafter Echtheit befunden, obwohl viele Wissenschaftler in ihm deutlich Mozart’sche
Eigenheiten erkennen.
Die Neuausgabe berücksichtigt beide obengenannten Quellen und beinhaltet außerdem die
im entsprechenden Anhang-Band der Neuen Mozart-Ausgabe enthaltenen
Kadenzen, obwohl diese ganz sicher nicht aus Mozarts Feder stammen.
- Mozarts „Sechstes Violinkonzert“
- Mit Kadenzen nach den Quellen
- Mit alternativer Fassung des Schlusses
- Mit zusätzlicher Violinstimme mit Fingersätzen und Strichbezeichnungen
- Mit gut spielbarem, idiomatischem Klaviersatz