In seiner szenischen Kantate "Sonne, Mond und Sterne" vereint Peter Schindler Texte aus fünf Jahrhunderten zu einem Kaleidoskop des Lebens. Die Gedichte handeln von den Himmelskörpern Sonne, Mond und Sterne; von Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft, Zeit, Lebenskreislauf, vom Träumen und vom Sterben.
Alltägliches, Derbkomisches wird genauso wie Tiefernstes besungen.
Dabei erfahren die "alten" Texte von 26 bedeutenden deutschsprachigen Dichterinnen und Dichtern und aus der Sammlung "Des Knaben Wunderhorn" durch die musikalische Umsetzung eine neue Interpretation.
Die Musik zwischen Jazz, Chanson, Pop und Kammermusik angesiedelt, wird vom Komponisten zu einer einzigartigen und unverwechselbaren Tonsprache verschmolzen.
"Sonne, Mond und Sterne" spricht alle Generationen an, den erfahrenen "Brahms-Requiem-Sänger" ebenso wie ambitionierte Kammer- und Jugendchöre, die aus der Gospel-, Pop- und Jazzliteratur kommen.