Arrangieren für Ihre Schülerinnen und Schüler:
- in Schule und Musikschule – systematisch und praxisnah
- klang- und wirkungsvoll – didaktisch fundiert
- binnendifferenziert – vom Duo bis zum Orchester
- mit akustischen und elektronischen Instrumenten
- in allen Genres
- 30 Übungsprojekte mit Musterlösungen
- Digitale Zusatzmaterialien (XML)
- Tabellen und Übersichten als Quellen für den Arrangier-Alltag
Für Ensembleleitung, Schule und Musikschule braucht man nicht die „Tricks der Profis“, sondern spezifische, auf das eigene Ensemble, die eigene Gruppe zugeschnittene Arrangier-Strategien. So werden die allermeisten Arrangements zwar aus pädagogischen Motiven heraus geschrieben, doch ein Fachbuch zum pädagogischen Arrangieren fehlte bislang.
Sounds Good vereint die jahrzehntelangen didaktischen Erfahrungen des Komponisten Felix Janosa und des Musikpädagogen Jörg Sommerfeld und ist das erste Standardwerk für Technik und Strategie des pädagogischen Arrangierens: ein Kompendium, das durch seinen kompakten wie umfassenden Ansatz inspiriert und gleichzeitig durch die Entfaltung systematischer Arbeitswege und effizienter Arbeitstechniken hilft, kostbare Zeit zu sparen. Zahlreiche Beispiele für Duos, Trios, das Klassenmusizieren, für inklusive Ensembles, Schulorchester, Bigbands, Chöre, Combos, interkulturelle Besetzungen und viele Anwendungsbereiche mehr bieten einen Riesenfundus an Anregungen für die Praxis. Eine kompakte pädagogische Instrumentenkunde beschreibt, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten bei Anfängern wann erwartet werden können. Auch das Arrangieren ohne Noten oder mit Computer und Elektronik ist ein Thema.
Sounds Good enthält über 200 Notenbeispiele, die meisten davon auch als Datei zugänglich. Außerdem bietet es 30 Übungsprojekte mit Musterlösungen; zahlreiche Tabellen und Übersichten dienen als nützliche Quelle für den Alltag arrangierender Lehrkräfte. Und last but not least ist Sounds Good ein spannender Streifzug durch verschiedenste musikpädagogische Arbeitsfelder.
„Nicht auszudenken, was aus mir hätte werden können, wenn es dieses Werk schon früher gegeben hätte. Aber es ist ja nie zu spät …“ Götz Alsmann