- Erste praktische Urtext-Ausgabe
- Urtext der im G. Henle Verlag erschienenen Gesamtausgabe „Joseph Haydn Werke“
- Orchesterstimmen im Format 25,5 cm × 32,5 cm
Nur zu wenigen Sinfonien Haydns sind Briefe des Komponisten erhalten, darunter die „Laudon“-Sinfonie Hob. I:69. In einem dieser Briefe pflichtet Haydn dem Vorschlag des Verlegers bei, die Sinfonie nach dem weit bekannten und beliebten Feldherrn Gideon Ernst von Laudon (1717–1790) zu benennen. Sowohl Komponist als auch Verlag erhofften sich durch diesen Namen größere Verkaufserfolge für das Werk, das einen militärischen Namensgeber wohl auch wegen seiner Besetzung mit Pauken und Trompeten verdiente. Zudem erfordert die Sinfonie entsprechend dem zwischen 1775 und 1776 am Esterházy’schen Hof verfügbaren Personal zwei Fagotte, aber noch keine Flöten.
In Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen Bärenreiter und dem G. Henle Verlag übernimmt die vorliegende Edition den Urtext der im G. Henle Verlag erschienenen Gesamtausgabe „Joseph Haydn Werke“.
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Komponist / Autor:
Friesenhagen, Andreas
Vorwort
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Komponist / Autor:
Friesenhagen, Andreas
Preface
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Komponist / Autor:
Haydn, Joseph
Sinfonie in C
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Komponist / Autor:
Haydn, Joseph
1. Vivace
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Komponist / Autor:
Haydn, Joseph
2. Un poco Adagio piú tosto Andante
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Komponist / Autor:
Haydn, Joseph
3. Menuet - Trio
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Komponist / Autor:
Haydn, Joseph
4. Finale. Presto