Franz Liszt nannte ihn einen der größten Organisten seiner Zeit, von anderen Musikern wurde er mit Prädikaten wie „Der Beethoven auf der Orgel“ bedacht:
Der Dresdner Organist C. A. Fischer komponierte nur wenige, dafür aber besonders herausragende Orgelwerke, die
heute eine Wiederentdeckung lohnen.
Das vorliegende dreisätzige Werk ist ein romantisches Konzertstück von mittlerem Schwierigkeitsgrad.
(20 Seiten)
„Ein durchaus lohnendes, lustvolles Werk!“
[Kirchenmusikalische Mitteilungen Rottenburg/Stuttgart 10/2000]
„In seinem Konzert ‚Pfingsten‘ (das zusammen mit Kompositionen zu Ostern und Weihnachten eine Trias bildet) erweist sich Fischer als solider Komponist, der mit der Formensprache der romantischen Orgelsonate geschickt umzugehen wusste.“
[Orgel International 3/2001]