Advent, Weihnachten, Ostern u.a.
Macht hoch die Tür
Nun komm, der Heiden Heiland
Es ist ein Ros entsprungen
Vom Himmel hoch da komm ich her
Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich
Ermuntre dich, mein schwacher Geist
Brich an, du schönes Morgenlicht
Fröhlich soll mein Herze springen
Wie schön leuchtet der Morgenstern
O Lamm Gottes, unschuldig
Wenn ich einmal soll scheiden
O Haupt, voll Blut und Wunden
Herzlich tut mich verlangen
O Welt, sieh hier dein Leben
O Welt, ich muss dich lassen
Christ ist erstanden
Christ fuhr gen Himmel
Erschienen ist der herrlich Tag
Gelobt sei Gott im höchsten Thron
Komm, Heiliger Geist, Herre Gott
Zeuch ein zu deinen Toren
Allein Gott in der Höh sei Ehr
Wachet auf, ruft uns die Stimme
Elias Oechsler wurde am 19. März 1850 in Spielberg/Oberfranken geboren und starb am 15. September 1917 in Erlangen.
Er war von 1888 bis zu seinem Tode in kirchenmusikalisch führender Position als Leiter des Erlanger Institutes für Kirchenmusik und als Universitätsmusikdirektor tätig.
Zunächst als Volksschullehrer ausgebildet und als solcher in verschiedenen Orten in Franken tätig, ließ Oechsler sich 1874 für zwei Jahre beurlauben, um an der Münchner Akademie der Tonkunst zu studieren. Seine Lehrer waren unter anderem Joseph Rheinberger (Orgel) und Franz Wüllner (Dirigieren).
Es folgten weitere Jahre im Schuldienst, ehe er 1888 den ehrenvollen Ruf an die Erlanger Universität erhielt, wo er Johann Georg Herzog nachfolgte.
So folgte auf Herzog, den ehemaligen Orgellehrer Rheinbergers, nun Rheinbergers Lieblingsschüler Oechsler auf die Erlanger Stelle.