für Bariton solo, sechsstimmig gemischten Chor, Orgel und Kontrabass ad lib.
- Urtext der „Gabriel Fauré – OEuvres complètes“
- Reizvolles Repertoire für kleinere Vokalensembles
- Mit klein besetzter Instrumentalbegleitung, in der Regel durch die Orgel
Der Zauber von Faurés für kirchenmusikalische Zusammenhänge entstandene Werke ist einzigartig. Denn die für die Besonderheiten der Chororgel an der Madeleine entstandenen Motetten und Gesänge haben die besondere Farbigkeit einer schwebenden Harmonik und vermitteln auch mit ihren lateinischen ritualisierten Texten die besondere Intimität einer spezifischen Klanglichkeit. Gerade zurzeit sind diese in kleinerer Besetzung aufführbaren Stücke eine besondere Empfehlung. Eine Neuheit ist die Aufnahme der Kontrabass-Stimme (ad libitum), die in den Erstausgaben nicht systematisch auftaucht, aber der in der Madeleine üblichen Musizierpraxis entspricht.
Die bekannteren Werke erscheinen im Druck, die weniger häufig aufgeführten sind über den digitalen Vertriebsweg erhältlich. Zahlreiche Schätze wie der „Cantique de Jean Racine“ oder die „Messe basse“ erscheinen hiermit basierend auf dem gesicherten Notentext der Fauré-Gesamtausgabe in praktischen Einzelausgaben.