für Soli, Chor, Orchester und Orgel
Für den Eisenstädter Hof schrieb Haydn noch als Vizekapllmeister vor dem Jahr 1765 das Te Deum für Fürst Nicolaus Esterházy. Ebenso wie das größere Schwesternwerk für Kaiserin Marie Therese ist der Text in drei Abschnitte gegliedert und schließt mit einer Fuge bei den Worten „In te Domine speravi“. Die barocke Tradition ist unverkennbares Vorbild bei der hymnischen Tonsprache dieses frühen kirchenmusikalischen Werkes Haydns.
Werkverzeichnis: XXIIIc:1
Soli SATB, 2 Ob, 2 Ctr, Timp, 2 Vl, Bc
Sprache: lateinisch