Der erste Band mit „Festlichen Prä- und Postludien“ hat sich als wertvoller Begleiter bei der Ausgestaltung von Gottesdiensten und Konzerten etabliert und bewährt. Die zumeist drei bis sechs Seiten langen Stücke sind vielseitig einsetzbar und höchstens mittelschwer zu spielen. Nun gibt es Nachschub: Wieder wurde im großen Repertoire der deutschen „Orgelromantik“ nach dem Besten Ausschau gehalten, was das 19. und frühe 20. Jahrhundert in dieser Hinsicht zu bieten hat. Und wieder steht man staunend vor elf qualitätvollen Werken, die auch heute Spieler und Zuhörer in ihren Bann ziehen werden.
1. Feststück op. 26,1 (Carl Sattler)
2. Nachspiel (Adolf Friedrich Hesse)
3. Postludium (Gustav Adolf Merkei)
4. Nachspiel aus op. 48 (Johann Christian Heinrich Rinck)
5. Festpräludium op. 76,5 (Christian Fink)
6. Feststück (B. Esser)
7. Postludium (Johann Georg Herzog)
8. Postludium (David Hermann Engel)
9. Fest-Vorspiel op. 17,4 (Bruno Stein)
10. Postludium op. 4,12 (Michael Gotthard Fischer)
11. Nachspiel (Johann Gottlieb Töpfer)