(Erstdruck!)
für SATB (Soli ad lib.), Orchester (2 Vl, Vc; ad lib.: Fg) und Orgel
Das im Erstdruck erscheinende „Magnificat in F“ zeichnet sich neben Klangschönheit vor allem durch eine sehr variable Satztechnik aus, die Pachelbels kompositorische Meisterschaft insbesondere in den fugierten Abschnitten des Stücks in eindrucksvoller Weise belegt.
Das Werk ist frei von jeglichen Längen und Stillständen, stattdessen ist es von einem bis zum Schluss durchgehaltenen, stetig vorwärtsschreitenden Impetus geprägt.
Eine veritable Entdeckung auf dem Gebiet der gehobenen barocken Vokalkomposition, deren Aufführung nachdrücklich empfohlen wird!
„Das Werk ist durch pulsierenden Schwung und zunehmende Dichte gekennzeichnet und wird Interpreten und Zuhörern große Freude bereiten.“
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2010]
„Viele Chöre werden an diesem Werk ihre helle Freude haben, handelt es sich doch um ein attraktives und temperamentvolles Stück Barockmusik voll affektiver Ausdruckskraft.“
[Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 3/2012]