2. Suite Gothique II. Menuet Gothique (Leon Boellmann)
3. Intrada (Edouard Batiste)
4. Entree (Günter Kaluza)
5. Fughetta in a (Jan Krtitel Kuchar)
6. Introduction Et Allegro (Felix Alexandre Guilmant)
7. Fuga in g-moll KV 401 (Wolfgang Amadeus Mozart)
8. Lobet den Herren,den mächtigen König der Ehren (Johann Gottfried Walther)
9. Gigue-Fuag BWV 577 (Johann Sebastian Bach)
10. Grand thomann Choeur (Heino Schubert)
11. Entree (Francois Clement Theodore Dubois)
12. Praeludium Festivum op.78 Nr.1 (Sigfrid Karg-Elert)
13. Batalla de V.tono (Anonymus)
Der Band Entree und Sortie der Reihe Faszination Orgel enthält spannende Orgelwerke aus verschiedenen Epochen und Ländern, die sich besonders für die Gestaltung des Einzugs oder Auszugs eines Gottesdienstes eignen. Die diesem Anlass entsprechend besonders festlichen Werke werden aber auch bei vielen anderen Gelegenheiten vom Konzert bis zum Gottesdienst die Zuhörerinnen und Zuhörer erfreuen.
Die mittlere Spielschwierigkeit war für die gesamte Sammlung ein wichtiges Auswahlkriterium. Die ausgewählte Literatur gehört eher zu den unbekannten oder wenig gespielten Orgelwerken. Sie kann auf jeder kleinen oder großen Orgel ausgeführt werden, die eine „Organo Pleno"-Registrierung ermöglicht und einen gängigen Tastenumfang hat. Hinsichtlich des Bekanntheitsgrades bilden die beiden ausgewählten Orgelwerke Boellmanns eine Ausnahme: Sie stammen aus der weltweit bekannten Suite Gothique, deren Schluss-Satz Joccata" sehr virtuos angelegt ist, hohe technische Ansprüche stellt und eine größere Orgel für die Interpretation erfordert. All dies gilt für die beiden abgedruckten, mittelschweren Sätze nicht.
So wünsche ich den Interpretinnen und Interpreten, aber auch den vielen Zuhörerinnen und Zuhörern viel Freude beim abwechslungsreichen Umgang mit der Königin aller Musikinstrumente.
Dresden, März 2012 Günter Kaluza
Preamble
The collection Entree and Sortie of the alignment Faszination Orgel (Speil of the Organ) contains a lot of fascinating pieces for organ from different epochs and countries. They are suitable for occasions from concerts to services, especially for entrances and exits, and give joy to the audience.
An important selection criterion was the medium level of difficulty. The selected literature belongs to the more unknown and less played pieces for organ. It is playable an every small and big organ which enables "Organ Pleno"- stops and ranks and uses a regular keyboard range. The two pieces from Boellmann built an exception regarding the degree of popularity. They are part of the very famous Suite Gothique, the final movement of which, "Toccata", is technically demanding and requires a bigger organ. All this does not apply to the two movements presented here which are of medium difficulty.
For that 1 wish the Interpreters and also the audience a lot of joy with the diversified handling of the Queen of all musical Instruments - the organ.
Dresden, March 2012 Günter Kaluza
