2 allgemeines Vorwort
3 Warum Kirchenlied als Modell ? Warum zweistimmige Polyphonie ?
3-5 Überwindung einer zu engen tonalen Gebundenheit des Cantus fir=
mus - Bitonalität auf der Basis von Terzverwandtschaften -
Querständigkeit - cnharmonische Umdeutungen - Leittönigkeit A-E
5-6 Vorimitation - auch auf beliebigen Stufen - Einsatz der Chro=
matik F-G
6-7 Motivische Arbeit - Weiterentwicklung eines Motivs - Varianten H-J
7-8 Arbeit mit ostinaten Motiven - deren Entwicklung - deren spiel=
technische Griffigkeit K-M
9 Invention und Fugato - Themeneinsätze auf verschiedenen Stufen N
9-10 Auflösung des c.f. in Partikel - motivische Verarbeitung der
Partikel - Inspiration durch Liedtexte 0 1,2,3
11 Zeichenerklärungen bei Neuer Musik
11-12 Intervallkonstruktion - Klangautomatismus - arpeggiohafte Klang=
spiele - Einbeziehung des Pedals P-S
13 Das entbarockisierte Ornament T-U
14 Entstehung von Klangbüscheln - konstante Intervallkombination,
behandelbar wie eine Stimme - scheinbare Mehrstimmigkeit re=
duzierbar auf substantielle Zweistimmigkeit V-W
15 Sonderformen,die ableitbar sind aus jazzverwandten Strukturen X-Y
16 Spielformen mit additiven Rhythmen Z
17 spezielle Übungen mit Intervallen - bitonale Tonleiterstudien