für Soli SAB, Chor SATB, Orchester (Streicher; ad lib.: 2 Trp [B/C]) und Orgel
Eigentlich als „Offertorium Pro Nativitate D. N. J. Ch.“ bezeichnet, kann dieses klangschöne Werk „Vagit infans“ doch als eine kleine Weihnachtskantate mit den Sätzen „Eingangschor“ – „Rezitativ“ (Bass) – „Duett“ (Sopran, Alt) und „Schlusschor“ bezeichnet werden. Der Text schildert die Weihnachtsszene bei der Krippe und endet mit einem festlichen „Alleluja“. Vogl hinterließ ein umfangreiches kirchenmusikalisches Œuvre, das ganz in der Tradition süddeutscher Klostermusik des 18. Jahrhunderts steht. Das hier im Erstdruck vorgestellte Werk eignet sich für das Konzert, durch seine moderate Länge aber auch für den Gottesdienst. Mit lateinischem und deutschem Text.
„Vogls Verbindung von kontrapunktischer Strenge mit frühklassischer Leichtigkeit macht diese Weihnachtskantate zu einer leicht einstudierbaren Erweiterung des Repertoires für den Weihnachtsfestkreis. Von moderater Länge und angenehmem Ambitus ist das Werk sowohl in der Liturgie als auch im Konzert einsetzbar.“ [Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 51/2011]
„Sehr leicht einstudierbar, erweitert das glanzvolle Stück das Repertoire an wohlgefälliger Weihnachtsmusik sowohl für den Gottesdienst als auch für das Konzert.“ [Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2011]