Franz Liszt prägte das Klavierspiel und die Klavierkomposition neu: entscheidend dafür war die Weiterentwicklung der Hammerklaviermechanik.
Zudem brach Liszt mit allen Regeln der Klavierspieltechnik, die seinerzeit streng nach Lehrbüchern praktiziert wurde.
Wichtig waren seine Opernfantasien für die spätere Erstellung von Klavierauszügen und Klaviertranskriptionen.
Hier die klassische Ausgabe von seinem Schüler Emil von Sauer.
Inhalt:
Reminiscences (Phantasie) (aus: Don Juan, Mozart)
Walzer (aus: Faust, Gounod)
Konzert-Paraphrase (aus: Rigoletto, Verdi)
Miserere (aus: Trovatore, Verdi)
Reminiscences (Phantasie) (aus: Norma, Bellini)
Tarantelle di Bravura (aus: Die Stumme von Portici, Auber)
Hochzeitsmarsch und Elfenreigen (aus: Ein Sommernachtsstraum, Mendelssohn Bartholdy)
Reminiscences (Phantasie) (aus: Lucia di Lammermoor, Donizetti)
Air - Cujus animam (aus: Stabat mater, Rossini