Toccate e Partite d’intavolatura di cimbalo; libro primo (Rom, Borboni, 1615, 21616)
Orgel/ Klavier/ CembaloFrescobaldis Vorworte zu den 'Toccate e Partie' / Frescobaldi's
Prefaces to 'Toccate e Partie':
'Al lettore' ('avertenze') - Erste Ausgabe / First Edition (1615)
'Al lettore' ('avvertimenti') - Zweite Ausgabe / Second Edition (1616)
'Toccate e Partite d'intavolatura di cimbalo...libro primo', Roma,
Borboni, 1615:
Toccata Prima
Toccata Seconda
Toccata Terza
Toccata Quarta
Toccata Quinta
Toccata Sesta
Toccata Settima
Toccata Otava
Toccata Nona
Toccata Decima
Toccata Undecima
Toccata Duodecima
Partite sopra Rugiero
Partite sopra la Romanesca
Parte sopra lamonicha
aus / from: 'Toccate e Partite d'intavolatura di cimbalo...libro primo', Roma, Borboni, ²1616:
Partite sopra l'Aria della Romanesca
Partite 11 sopra l'Aria di Monicha
Partite 12 sopra l'Aria di Ruggiero
Partite Sopra Folia
Corrente Prima
Corrente Seconda
Corrente Terza
Corrente Quarta
Die Quellen / The Sources
Zur Edition / Editorial Policy
Kritischer Bericht / Critical Commentary
Verzeichnis der Faksimiles im Notenteil / Facsimiles that Appear in the Music of the Present Edition
Girolamo Frescobaldis Musik hat Komponisten wie Froberger, Buxtehude, Johann Sebastian Bach und Muffat stark beeinflusst. Der altbewährten Pidoux-Ausgabe stellt Bärenreiter nun eine neue, maßstabsetzende Urtext-Edition in sechs Bänden an die Seite. Sie bietet sowohl dem interessierten Laien als auch dem professionellen Musiker und Musikwissenschaftler einen einzigartigen Notentext, der praktischen Ansprächen genägt und zugleich umfassend äber sämtliche gegenwärtig bekannten Quellen und ihre Entstehungsgeschichte unterrichtet. Die Urtext-Ausgabe der Orgel- und Clavierwerke wird herausgegeben von den wohl renommiertesten Spezialisten Christopher Stembridge und Kenneth Gilbert.
Band I.2 enthält die Toccaten und Partitensätze der in Rom veröffentlichten Erstausgabe von Nicolò Borboni.
Sämtliche Bände der neuen Frescobaldi-Edition werden jeweils von einer differenzierten Einfährung in die Entstehungsgeschichte, Quellensituation, Auffährungspraxis und Editionstechnik eingeleitet und von einem Kritischen Bericht beschlossen.