112 Seiten, gebunden, mit zahlreichen Karikaturen
Der renommierte Hochschullehrer, Konzertorganist und ehemalige Organist am Wiener Stephansdom, Peter Planyavsky, ist seit vielen Jahrzehnten nicht nur durch seine glanzvollen Orgelinterpretationen und -improvisationen bekannt, sondern auch durch seine köstlichen humoristischen Betrachtungen zu brandaktuellen und seit langem diskutierten Fragen der (Kirchen-) Musik, die vereinzelt schon in Fachzeitschriften zu genießen waren. Unsere Neuerscheinung fasst diese Beiträge zusammen und liefert darüber hinaus elf bisher unveröffentlichte Belege für seinen schier grenzenlosen Humor und Sprachwitz. Eine Pflichtlektüre für jeden Branchenkenner und alle, die es werden wollen!
Auszug aus dem Inhalt:
Kirchenmusiker – teste dein Wissen!
Der E-Kirchenmusiker
Zwei Musterdispositionen
Die etwas andere Festankündigung
Richtlinien für Chorproben
Aus dem Leben eines Orgellehrers
Die Trompetenuhrstücke von W. A. P. Mozart
Zur Authentizität der wichtigsten Werke Max Regers
Zur Lebensgeschichte Gänsbachers
Wie man eine Orgel anschafft. Eine Trilogie
Warum ich unechte Rosen ins Wasser stelle
Komponieren, aber für die heutige katholische Liturgie
Wolfgang Wegen: Sein Hauptwerk ist positiv
„Sie suchen für einen Kirchenmusiker oder sonstigen Liebhaber der geistlichen Musik ein kleine Ermunterung? Eine Gabe, die zeigt, dass Sie seine Welt mit Humor ernst nehmen? Dann ist Peter Planyavskys Buch genau das Richtige. Jeder, der mit (kirchen-)musikalischen Eigentümlichkeiten mehr oder minder vertraut ist, wird dieses Buch nur mit einer gehörigen Portion Geräuschentwicklung zu sich nehmen können. Der anschließend äußerst heitere Gesichtsausdruck ist garantiert.“ [Kirsten Bormann in: Neue Chorzeit 3/2006]
„Planyavsky ist ein Meister des Wortwitzes, der nach gut mittelalterlicher Tradition in die Rolle des Narren schlüpft, um seiner Umwelt die Wahrheit ins Gesicht zu sagen. […] Das Buch verdient ‚summa cum laude’, P. P. empfiehlt sich von selbst, und man liest ihn gerne. Wer das nicht tut, hat etwas versäumt.“ [Franz Karl Praßl in: Singende Kirche 1/2006]