Marsh weist im Vorwort seines 1791 erschienenen Zyklus darauf hin, dass mit diesem Werk in England erstmals der Versuch unternommen worden sei, Stücke zu schreiben, die nicht ausschließlich für den gottesdienstlichen Gebrauch bestimmt sind, sondern vor allem für das „Vergnügen des Orgelliebhabers“.
Diesem Vergnügen soll auch die vorliegende, revidierte Neuausgabe dienen. Es handelt sich um vielseitig einsetzbare, reine Manualiter-Stücke.